The Good, The Bad & The Queen: Supergroup, Namedropping
Mal überlegen, welche Platte in letzter Zeit diese Kraft spüren ließ. Spontan fällt mir Black Market von The Clash ein. Das ist natürlich quatsch, denn die ist mehr als 20 Jahre alt. Zurück. The Good, The Bad & The Queen ist nicht etwa der Name dieser Supergroup. Nein, die Mitglieder behaupten einen Namen nicht nötig zu haben.
Daman Albarn singt und spielt das Piano. Paul Simonon bearbeitet unprätentiös den Bass. Wenn die Zusammenarbeit des Grandseigneur der Clash mit dem Ex von Blur und dem Kopf der Gorillaz schon außergewöhnlich ist, stehen Simon Tong von The Verve und Tony Allen Ex Drummer von Fela Kuti, der schon bei der letzten Gorillaz mit von der Partie war, dem grandiosen Endergebnis nicht nach.
Beatlesk auf jeden Fall, die psychedelische Ader betonend. Doch auch in der komplexen Komposition der Songs mit ihren vielen überraschenden Wechseln. Manchmal an Clash erinnernd, wummige, ruhige Bassläufe, dem ganzen im Hintergrund Boden gebend. Dann das dubbig verspielte wie es bei Armagedeon Times ankling.The Good, The Bad & The Queen ist auch Blur, Gorillaz und vieles mehr mit seiner groovenden Leichtigkeit. Daman Albarn ist halt der Mann mit dem Piano, der dem Publikum seine melancholischen Lieder singt. Und drum herum eine phantastische Rhythmusgruppe, die das Ganze trägt.
Auch im Web findet sich eine Menge dazu. Am schönsten die Videos eines Gigs im Spätherbst in England oder einfach die Bandpage.
Daman Albarn singt und spielt das Piano. Paul Simonon bearbeitet unprätentiös den Bass. Wenn die Zusammenarbeit des Grandseigneur der Clash mit dem Ex von Blur und dem Kopf der Gorillaz schon außergewöhnlich ist, stehen Simon Tong von The Verve und Tony Allen Ex Drummer von Fela Kuti, der schon bei der letzten Gorillaz mit von der Partie war, dem grandiosen Endergebnis nicht nach.
Beatlesk auf jeden Fall, die psychedelische Ader betonend. Doch auch in der komplexen Komposition der Songs mit ihren vielen überraschenden Wechseln. Manchmal an Clash erinnernd, wummige, ruhige Bassläufe, dem ganzen im Hintergrund Boden gebend. Dann das dubbig verspielte wie es bei Armagedeon Times ankling.The Good, The Bad & The Queen ist auch Blur, Gorillaz und vieles mehr mit seiner groovenden Leichtigkeit. Daman Albarn ist halt der Mann mit dem Piano, der dem Publikum seine melancholischen Lieder singt. Und drum herum eine phantastische Rhythmusgruppe, die das Ganze trägt.
Auch im Web findet sich eine Menge dazu. Am schönsten die Videos eines Gigs im Spätherbst in England oder einfach die Bandpage.
der-rhetor - 28. Jan, 02:19
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